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Fti Touristik Stellt Antrag Auf Insolvenzverfahren

FTI Touristik meldet Insolvenz an: Europas drittgrößter Reiseveranstalter betroffen

FTI Touristik stellt Antrag auf Insolvenzverfahren

Die FTI Touristik GmbH, Obergesellschaft der FTI Group, hat am Montag, den 12. Juni 2024, beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies ist die erste Gesellschaft des Münchner Konzerns, die diesen Schritt vollzogen hat.

Betroffene Leistungen und Marken

Vom Insolvenzantrag sind alle Leistungen und Marken der FTI Touristik GmbH betroffen, darunter:

  • FTI Touristik
  • 5vorFlug
  • BigXtra
  • FTI Cruises
  • FTI Privatreisen

Auswirkungen auf Kunden

Für Kunden, die bereits Reisen bei FTI Touristik gebucht haben, besteht eine hohe Unsicherheit. Es wird empfohlen, sich direkt an den Reiseveranstalter zu wenden, um den Status der Buchung zu klären. Es ist möglich, dass bereits bezahlte Reisen nicht mehr stattfinden können oder nur teilweise erfüllt werden. Alternativ kann ein Reisegutschein ausgestellt werden.

Hintergründe der Insolvenz

Die Gründe für die Insolvenz der FTI Touristik GmbH sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass eine Kombination aus verschiedenen Faktoren zu der finanziellen Schieflage geführt hat, darunter die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Reisebranche, steigende Energie- und Personalkosten sowie ein zunehmend wettbewerbsintensiver Markt.

Zukunft von FTI Touristik

Über die Zukunft der FTI Touristik GmbH und der darüber hinausgehenden Unternehmen der FTI Group ist derzeit noch nichts bekannt. Es ist möglich, dass das Unternehmen saniert und fortgeführt werden kann, es ist aber auch denkbar, dass es zu einer Zerschlagung kommt oder Teile des Konzerns an andere Unternehmen verkauft werden.


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